Morgenstund hat Gold im Mund …

… und zwar sehr sehr viel.
6.30Uhr wurde der Axel ins Auto verfrachtet und höchstpersönlich vom Eheweib zum Flughafen gekutscht. Nach dem wir die Fahrt gestern geübt hatten (einmal Hinfahrt und einmal Rückfahrt), sollte das doch kein Problem sein. Sollte es!?
Am Flughafen angekommen wurde auf ankommende und abfliegende Flugzeuge gewartet. Aber nur eins ist gelandet. Langweilig.
Dann wurde der Axel am Zoll abgegeben. Hoffentlich passen die gut auf ihn auf, bis er am Freitag wieder abgeholt wird. Claudi setzte sich ins Auto. Immer die Worte im Kopf “erst unter der Brücke durch und dann auf die Autobahn”. Klang einfach. Die Brücke kam. Doch wo waren die Schilder von gestern? Bestimmt stand da ein großer, böser LKW im Weg. Absichtlich bestimmt sogar.
Claudi verloren in der Weite. Wo gehts lang? Angehalten. Die ungeliebte Frau in den CD-Player geschoben und sie um Rat gefragt. Doch sie sprach nicht mit mir!!! Sauerei. Stimme verloren. Heiserkeit. Bestimmt lang weg gewesen in der Nacht von Sonntag zu Montag. Musste ich mich also auf ihre Zeichen verlassen. Und da kam dann auch die Autobahn :) Welch Erleichterung!!! Jetzt wird die Küche ein bisschen angeheizt und mind. 6 Seiten wollen geschrieben werden. Hossa!

Und während die Claudi hier schon seit Stunden am Tippen ist (es sind jetzt schon 22 Seiten geworden) schlummern die Tiere zu meinen Füßen in einer Pappkiste vor der Heizung.


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