Da hätten wir also wieder einen Arbeitstag rumgekriegt. Er verlief so unspektakulär, dass er es gar nicht verdient hat, noch ausschweifender erwähnt zu werden.
Berichten wir also lieber von unserem Wochenende.
Wie so oft, machen wir uns jeden Samstag gegen 9.30 Uhr (laut Plan) auf, die Hundeschule aufzusuchen. Wie so oft kommen wir kurz vor knapp an. Alle anderen sind schon da. Waldspaziergang stand auf dem Stundenplan. So richtig als Wald empfand Frau dass bebäumte Gelände ja nicht. Aber wer weiß, was man *hier* unter Wald versteht. Kann ja alles mögliche dahinter stecken. Wir übten und spielten Jogger. Jogger mag unser Hund offensichtlich so sehr, dass er mit auf und ab hüpfen muss. Festgebunden an einen Pfeiler, sprengte unser Hund sein Halsband. Als hätte ich es geahnt, als ich hier schrieb, dass er sein Halsband bald sprengen würde. Ja ja.
Nun trägt er also wieder ein den Körperproportionen angemessenes Halsband und keinen Bindfaden mehr um den Hals.
Die Männer auf Arbeit trainierten heut “toter Hund”. Das kann er nun offenbar *so gut*, dass er es nicht für nötig hält dies in den heimischen vier Wänden vorzuführen.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Freitaler Windbergbewohnern bedanken. Das Schnittmuster wurde ausgedruckt, zugeschnitten und liegt nun halb vollendet hier neben mir. Beweise folgen
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