Seit nunmehr fast zwei Monaten schleicht Frau um eine Geldbörse eines “Internetversandhandels” herum. Mal gibt es sie, mal gibt es sie nicht. Gab es sie in der letzten Zeit, stoppte der geheime Geiz den Kaufprozess. Gab es sie nicht, verfluchte Frau den Geiz.
Nun soll diese jene welche Geldbörse unterm Weihnachtsbaum liegen. Aber man ahnt es schon. Das Drama nimmt seinen Lauf und sie ist ausverkauft. Temporär. Blöd.
Bis dahin werden Onlinerechnungen beglichen, Telefonate getätigt und wenn es das Hundekind zulässt, wird gebacken.
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