Herr Leibelt (unter Umständen auch Herr Abschnitt 5 genannt) und Herr Reinkarnationsfladen spielen am großen Fernseher auf der großen Konsole, die wie ein Sandwichtoaster aussieht. Beim Autorennen verweigerte der neu erworbene Controller den Dienst. So sind sie jetzt dazu übergegangen, durch gegenseitige Unterstützung die Missionen des neu erworbenen Spiels zu absolvieren. Vier Augen sehen mehr als zwei.

Aber auch Frau kam heut auf ihre Kosten – Hundeausstellung. So hässliche Tiere. Hässlicher als die Nacht. Auch ein zwei schöne. Ein paar hundetechnische Besorgungen wurden getätigt. Man will ja vorbereitet sein, wenn der Herr Einstein einzieht.

Danach ging es wieder heimwärts. Lecker Kuchen essen. Danach ab in den Wald. Nachtgeocachen. Mei was waren wir verloren. Bäume links. Bäume rechts. Normalerweise wird der Weg durch reflektierende Pins oder sonst irgendwas gezeigt. Aber da leuchtete nix. Obwohl … Tieraugen haben uns genug entgegen geleuchtet. Herr Leibelt und Frau Reinkarnationsfladen sahen sich schon die Nacht im Wald verbringen. Der entnervte Herr Reinkarnationsfladen war durch unsere Späße noch mehr angepisst als ohnehin schon und suchte verzweifelt nach dem Weg. Bösartiger Weise haben wir, nachdem wir den Schatz gefunden haben ein ordentliches Loch gebuddelt um ihn darin zu vergraben. Auch andere sollen sich die Zähne ausbeißen. Freundlicher Weise haben wir die Stelle mit einer Skulptur aus Stöcken und Wurzeln markiert.

Nun sitzen wir alle hier mit dick gefüllten Bäuchen vom Chinesen. Selbige die Treppen hoch zu wuchten war sicher ein Schauspiel der besonderen Art. Was war das viel Essen!!!! Man hört ja aber auch nicht auf, wenn es gut schmeckt …

Einstein gedeiht übrigens prächtig. Fotos wurden per eMail zugeschickt. Größer und schwerer ist er mittlerweile als seine Geschwister – so gehört sich das als Erstgeborener. Durch die Gitterstäbe kann er nicht mehr schlüpfen, wurde uns berichtet. Zum Glück haben wir ein großes Auto …