the Rassel

Bilanz vom 11.11.2009
Keinerlei Faschings-/ bzw. Karnevalanzeichen. Nirgendwo. Glück gehabt.

Dafür aber Verlust des einsteinischen Spielzeugs auf dem Matschepampefeld. Er weigerte sich es zu suchen.

Außerdem. Stellen sie sich folgende Situation vor. Sie gehen mit dem Hund spazieren. Matschiger Weg. Sehr matschig! Sie haben zu tun mit der meterdicken Schlammschicht unter ihren Füßen. Dem Hund macht das natürlich nichts aus. Auf einmal. Ein robbenartig, glucksendes Geräusch hinter ihnen und ein schrill pfeifendes irgendwo auf dem “Festland”. Dreht man sich nun um, um zu erfahren wovon man verfolgt wird? Logisch? Es könnte einen ja jede Sekunde anfallen und zerfleischen. Der Mimosenzahlenjongleur an der Leine ist eh nur aufs Spielen fixiert. Also. Tief durchgeatmet und umgedreht.
Hätte Frau es mal lieber nicht gemacht. Da war sie. Die Schreckensvorstellung eines jeden Bulldoggenfrauchens. Ein hyperaktives Jack-the-Rassel-etwas. Ganz entzückt von Herrn Einstein und um diesen herumtänzelnd. Zauberhaft. Oder wie der eingefleischte DDner sagen würde “Ä Drauum!”. Zum Glück hört Herr Einstein manchmal und unternahm keinerlei Spielansätze. Wahrscheinlich steckte er aber auch einfach nur mit einer Pfote im Schlamm fest und konnte sich deshalb nicht bewegen. Ein lauthalses “Nein!” und “Verschwinde!” verjagten den Rasselhund. Herrchen und Frauchen pfiffen immer noch schrill auf dem Festland herum und freuten sich sicherlich abgöttisch, dass “the Rassel” einfach so wieder kommt.

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